Ilka Asmus

Heilpraktikerin

Bioidentische Hormontherapie

Hormone regeln nicht nur unseren Menstruationszyklus, sondern auch unseren Schlaf, wie motiviert und wach wir sind, unsere Lebensfreude , Ausgeglichenheit, unsere Muskeln und Gelenke. Die kleinen Botenstoffe sind an allen Funktionen im Körper direkt oder indirekt beteiligt.

Wie sehr Hormone unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit beeinflussen, bemerken wir erst, wenn das Hormonsystem ins Schwanken kommt. Nicht nur jeden Monat in unserem Zyklus, sondern insbesondere in Zeiten von hoher körperlicher und psychischer Belastung, etwa während der Schwangerschaft , in der Pubertät oder wenn zu Beginn der 2. Lebenshälfte die Produktion der Sexualhormone nachlässt( Prä-,Peri-, Menopause) , merken wir, wie sehr Hormone unser Leben beeinflussen. Sind die Hormone im Ungleichgewicht greifen viele Frauen zu künstlich hergestellten Hormonen um die Symptome der Wechseljahre zu lindern. Bioidentische Hormone sind eine nebenwirkungsfreiere Alternative, um den Hormonhaushalt sanft auszugleichen. Ob ein Ungleichgewicht besteht, können wir individuell und laborgestützt in einem Speicheltest bestimmen. Sollte sich ein Hormonmangel herausstellen, wird mit Cremes, Gelen oder Tropfen aus Bioidentischen Hormonen vorsichtig ausgeglichen. Ein entscheidender Vorteil der Bioidentischen Hormontherapie ist die einfache Anwendung und Dosierung, die auf Ihren Bedarf abgestimmt ist. Unser Ziel ist die optimal abgestimmte Therapie für Sie. Die Bioidentischen Hormone können Sie vor vielen Gesundheitlichen Problemen des Hormonmangels beschützen und Beschwerden verbessern.

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Was sind Bioidentische Hormone überhaupt?

Bioidentische Hormone haben die gleiche( identische) chemische Struktur wie unsere eigenen natürlichen Hormone, die unser Körper selbst herstellt. Sie werden aus Pflanzen in einem einfachen pharmazeutischen Prozess aus dem Extrakt von z.Bsp.Yamswurzel oder Soja gewonnen,also Bio. Künstliche Hormone( Xenobiotika) haben im Gegensatz dazu eine abweichende Struktur und passen deshalb nicht exakt in unseren Hormonrezeptor. Sie lösen oft nur eine bestimmte Teilwirkung aus( z.Bsp.Pille= Empfängnis Verhütung). Diese körperfremden Moleküle( z.Bsp.das klassische Östrogen Ersatzpräparat für Wechseljahrsbeschwerden, das aus Stutenurin gewonnen wird) stören den Hormonhaushalt, weil sie nicht am Rückkopplungsmechanismus teilnehmen und nicht wie körpereigene Stoffe abgebaut werden. Daher werden sie manchmal nicht gut vertragen und haben Nebenwirkungen.

Ilka Asmus,
Heilpraktikerin für Frauennaturheilkunde und Stylistin

Eine individuelle Ernährungsberatung . . .

. . . kann Ihnen helfen hormonwirksame Substanzen aus Pflanzen ( Phytohormone) für sich nutzbar zu machen und z.Bsp.Haar- und Hautgesundheit, Stimmungsschwankungen, Libidobeschwerden, PMS, Menopausenbeschwerden( wie Hitzewallungen, Gelenkschmerzen, Herz-Rhythmus Störungen u.s.w.)) positiv zu beeinflussen.

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